Anke Mutmacherin

Beratung/ Coaching/ Seelsorge (nicht nur) für hochsensible Menschen

kurze Alltagsgedanken

Wir tun es alle und wir tun es immer wieder ... wir sortieren unsere Mitmenschen in Schubladen ein. Das ist nicht schön, aber es ist leider menschlich. Unser Gehirn macht es sich leicht, indem es andere Menschen kategorisiert und schnell einordnet, ob z. B. Gefahr besteht oder nicht. Evolutionstechnisch sind wir immer noch im "Kampf oder Fluchtmodus". Wozu unreflektiertes schwarz/weiß denken führt, sehen wir gerade aktuell in der Gesellschaft. Aber wir haben uns ja eigentlich weiterentwickelt und können unser Gehirn in seiner Ganzheit nutzen. Wir müssen nicht aufhören zu denken, wenn sich eine Schublade geöffnet hat und wir unser Gegenüber dort verstaut haben. Das heißt, wenn mir ein Mensch begegnet, egal wie groß oder klein, wie dick oder dünn, egal welcher Berufsgruppe er oder sie angehört, egal welcher Ethnie, egal ob queer oder hetero, egal ob offensichtlich krank oder gesund, oder arm oder reich ... ich sehe nur einen kleinen Ausschnitt des Lebens dieses Menschen. Das reicht nicht, um ihn einzuschätzen und mir ein Bild von ihm zu machen. Meine Einordnung in eine Schublade basiert dann auf meinen Vorurteilen. Mache ich mir das aber bewusst, kann ich diesen Menschen und manchmal ganze Gruppen, wieder herausholen. Wir wollen keine Vorurteile haben, können uns aber davon nicht freisprechen. Aber wenn wir darauf achten, dass nicht immer alles so ist, wie es für uns scheint oder wie wir es uns zurechtdenken, können wir unsere Schubladen immer öfter geschlossen halten. “Stell dir doch mal vor .... Alles wird gut!" ...statt ... "Was passiert, wenn es schief geht?" Natürlich ist es gut und wichtig, über bestimmte Dinge nachzudenken oder abzuwägen, bevor man Entscheidungen trifft und handelt. Manchmal hat man sich schon entschieden und wagt es trotzdem nicht. Und manchmal versucht man alles zu planen, alle Eventualitäten zu durchdenken und stellt meistens die negativen Konsequenzen, die es vielleicht geben könnte, in den Vordergrund. Es kann also nur schief gehen und wahrscheinlich funktioniert es sowieso nicht! Oder? Was ist, wenn es klappt? Wie wäre es, wenn es gut wird? Stell dir das mal vor! Und denk doch mal daran, wie oft es schon gut geworden ist! Also denk und glaube doch zuerst an das Positive und an dich selbst! Dann kannst du immernoch abwägen! Warum ist es so gekommen und nicht anders? Das WARUM beschäftigt sich mit der Vergangenheit, es sucht eine Erklärung im Gestern. Die Lösung und den tieferen Sinn findest du dort aber meist nicht. Vor allem kannst du die Vergangenheit nicht mehr verändern. Aber die Zukunft! Deshalb ist die Frage die dich weiterbringt ... WOZU? Mit "Wozu" denkst du zwangsläufig über die Gegenwart und die Zukunft nach. Mit "Wozu" suchst du das Positive. Wozu ist es so gekommen und nicht anders? Wozu hast du diese Entscheidung getroffen? Sie hat dich dahin gebracht, wo du jetzt bist und sie lässt dich weitere Entscheidungen für deine Zukunft treffen, neue, andere Begegnungen und Erfahrungen machen. Fragst du dich oft warum? Probier es mal mit WOZU! Schreib mir mal, wie es sich für dich anfühlt Herzlichst Anke

Anke Römer

+49 (0)162 6306351 mail@anke-roemer-kommunikation.de

kurze Alltagsgedanken

Wir tun es alle und wir tun es immer wieder ... wir sortieren unsere Mitmenschen in Schubladen ein. Das ist nicht schön, aber es ist leider menschlich. Unser Gehirn macht es sich leicht, indem es andere Menschen kategorisiert und schnell einordnet, ob z. B. Gefahr besteht oder nicht. Evolutionstechnisch sind wir immer noch im "Kampf oder Fluchtmodus". Wozu unreflektiertes schwarz/weiß denken führt, sehen wir gerade aktuell in der Gesellschaft. Aber wir haben uns ja eigentlich weiterentwickelt und können unser Gehirn in seiner Ganzheit nutzen. Wir müssen nicht aufhören zu denken, wenn sich eine Schublade geöffnet hat und wir unser Gegenüber dort verstaut haben. Das heißt, wenn mir ein Mensch begegnet, egal wie groß oder klein, wie dick oder dünn, egal welcher Berufsgruppe er oder sie angehört, egal welcher Ethnie, egal ob queer oder hetero, egal ob offensichtlich krank oder gesund, oder arm oder reich ... ich sehe nur einen kleinen Ausschnitt des Lebens dieses Menschen. Das reicht nicht, um ihn einzuschätzen und mir ein Bild von ihm zu machen. Meine Einordnung in eine Schublade basiert dann auf meinen Vorurteilen. Mache ich mir das aber bewusst, kann ich diesen Menschen und manchmal ganze Gruppen, wieder herausholen. Wir wollen keine Vorurteile haben, können uns aber davon nicht freisprechen. Aber wenn wir darauf achten, dass nicht immer alles so ist, wie es für uns scheint oder wie wir es uns zurechtdenken, können wir unsere Schubladen immer öfter geschlossen halten. “Stell dir doch mal vor .... Alles wird gut!" ...statt ... "Was passiert, wenn es schief geht?" Natürlich ist es gut und wichtig, über bestimmte Dinge nachzudenken oder abzuwägen, bevor man Entscheidungen trifft und handelt. Manchmal hat man sich schon entschieden und wagt es trotzdem nicht. Und manchmal versucht man alles zu planen, alle Eventualitäten zu durchdenken und stellt meistens die negativen Konsequenzen, die es vielleicht geben könnte, in den Vordergrund. Es kann also nur schief gehen und wahrscheinlich funktioniert es sowieso nicht! Oder? Was ist, wenn es klappt? Wie wäre es, wenn es gut wird? Stell dir das mal vor! Und denk doch mal daran, wie oft es schon gut geworden ist! Also denk und glaube doch zuerst an das Positive und an dich selbst! Dann kannst du immernoch abwägen! Warum ist es so gekommen und nicht anders? Das WARUM beschäftigt sich mit der Vergangenheit, es sucht eine Erklärung im Gestern. Die Lösung und den tieferen Sinn findest du dort aber meist nicht. Vor allem kannst du die Vergangenheit nicht mehr verändern. Aber die Zukunft! Deshalb ist die Frage die dich weiterbringt ... WOZU? Mit "Wozu" denkst du zwangsläufig über die Gegenwart und die Zukunft nach. Mit "Wozu" suchst du das Positive. Wozu ist es so gekommen und nicht anders? Wozu hast du diese Entscheidung getroffen? Sie hat dich dahin gebracht, wo du jetzt bist und sie lässt dich weitere Entscheidungen für deine Zukunft treffen, neue, andere Begegnungen und Erfahrungen machen. Fragst du dich oft warum? Probier es mal mit WOZU! Schreib mir mal, wie es sich für dich anfühlt Herzlichst Anke

Anke Mutmacherin

Beratung/ Coaching/ Seelsorge (nicht nur) für hochsensible Menschen